Skip to main content
 
Sicherheitslücke in Microsoft Outlook

In den letzten Tagen wurde eine kritische Schwachstelle in Microsoft Outlook entdeckt, die als CVE-2023-23397 bezeichnet wird. Diese Schwachstelle ermöglicht es Angreifern, Schadcode auf einem betroffenen System auszuführen, wenn ein Opfer eine speziell gestaltete E-Mail öffnet oder eine infizierte Anlage herunterlädt.

[In der Blog-Übersicht wird hier ein Weiterlesen-Link angezeigt]

Die Schwachstelle wurde am 20. März 2023 öffentlich bekannt gegeben und betrifft alle Versionen von Microsoft Outlook, einschließlich der neuesten Versionen. Microsoft hat bestätigt, dass sie aktiv an einem Patch arbeiten, um diese Schwachstelle zu beheben, und dass dieser Patch kurzfristig veröffentlicht wird.

In der Zwischenzeit gibt es einige Schritte, die Sie ergreifen können, um Ihr System zu schützen. Stellen Sie sicher, dass Sie nur E-Mails von vertrauenswürdigen Absendern öffnen und keine unerwarteten Anlagen herunterladen. Zudem sollten Sie prüfen, ob Ihre Antivirus-Software und Ihre Firewall auf dem neuesten Stand sind, damit diese weiteren Schutz bieten.

Zusätzlich haben wir eine Lösung, mit der Sie sich um all´ diese Themen generell keine Gedanken mehr machen müssen: Das moderne Sicherheitssystem von Hornetsecurity ist dank Advanced Thread Protection (ATP) in der Lage, E-Mails unter Quarantäne zu stellen, die die oben genannten Schwachstellen ausnutzen möchten. So wird verhindert, dass die E-Mails den Posteingang des Opfers erreichen.

Lesen Sie hierzu unseren nächsten Artikel unter: Microsoft 365 und Hornet Security

Bauen Sie jetzt ein Schutzschild um Ihre Daten!

Kommentar(e)