Die im Jahr 1976 gegründete Trans-Trading GmbH ist eine international agierende Spedition mit Standorten in Hamburg, Willich und Geretsried. Die Leistungspalette umfasst einerseits regelmäßige LKW-, Sammel-, Teil- und Komplettladungsverkehre in eine Vielzahl von europäischen Staaten (inklusive GUS). Das andere große Standbein ist die Projekt- und Anlagenlogistik auf allen Verkehrsträgern. ODC’s und Heavy Lifts werden dabei ebenso befördert wie General Cargo. Zur Bewältigung der gestellten Aufgaben werden alle verfügbaren Beförderungsträger, sowie modernste Verlade- und Sicherheitstechnik zum Einsatz gebracht.
Seit dem Zusammenschluss mit der A Projects-Gruppe aus Belgien im letzten Jahr ist es Trans-Trading nun durch die verschiedensten Gruppenstandorte möglich, weltweit noch schneller und aktiver im gesamten Im- und Export agieren zu können.
Durch die verschiedenen Sitze wird auch die Systembetreuung immer umfangreicher und anspruchsvoller, sodass die Geschäftsleitung hier eine neue Struktur einbringen möchte. Die Standorte sollen vernetzt und zentral betreut werden, damit alle Mitarbeiter rund um die Uhr problemlos auf alle Systeme zugreifen können. Es gilt, Stillzeiten zu vermeiden und neue Systemupdates/-erneuerungen schnell und störungsfrei in all der vorhandenen Komplexität der Hardwareausstattung einzupflegen.
Hierzu wünscht sich Thorsten Reincke, geschäftsführender Gesellschaft von Trans-Trading, „eine breitere Aufstellung in der Systembetreuung und vor allem eine Betreuung aus einer Hand“. Diese haben Sie durch die bereits vorhandene positive Erfahrung in der Betreuung des Dokumentenmanagementsystems DocuWare in der profor software GmbH gefunden. Kirill Shmakov, Manager Administration and Central Services bei Trans-Trading, ist es wichtig, dass „künftig nicht erst gehandelt wird, wenn die Fehler bereits passiert sind, sondern diese bereits im Vorwege vermieden werden.“ Dies kann u.a. durch die Monitoring-Software Server-Eye, die profor bei Trans-Trading einsetzt, sichergestellt werden.
Insgesamt ist es der Wunsch von Trans-Trading, die komplette Systemstruktur neu aufzubauen, sodass Fehler nicht nur kurzfristig behoben werden, sondern „den Flickenteppich“ auch langfristig zu schließen.
Marcel Reinke lobt die bisherige Zusammenarbeit und begründet die Entscheidung für profor vor allem auch mit der angenehmen persönlichen Ebene, die in den letzten Jahren aufgebaut wurde: „Wir wissen, dass ihr vernünftig arbeitet und dass wir uns auf euch verlassen können.“
Für die Zukunft planen die Herren die Ausweitung von DocuWare auf alle Standorte und die Vernetzung aller Häuser auch im Ausland, um noch schneller und effektiver arbeiten zu können.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Trans-Trading und bedanken uns recht herzlich für das Interview.