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Die Einführung einer völlig neuen Softwarelösung innerhalb von 3 Monaten ist kein Spaziergang im Park. Damit stößt man an Grenzen. Die Berater, die das System konfigurieren und Sie in der Anwendung schulen, und auch Ihre Key-User. Schließlich sind sie die treibende Kraft hinter einer erfolgreichen Implementierung und allem, was danach kommt. Denn Ihr Betrieb steht nicht still. Und Ihre Software auch nicht. Wie stellen Sie also sicher, dass Ihre Software nach einer intensiven Implementierung Ihren Logistikbetrieb weiterhin optimal unterstützt? Und wie können Sie zukünftige Änderungen am besten bewältigen?

3 Tipps, um nach der Umsetzung erfolgreich zu bleiben

Nachdem Sie Höchstleistungen vollbracht haben, ist das Ziel endlich erreicht: die Inbetriebnahme. Dabei werden Sie von dem Berater, der Sie so weit gebracht hat, voll unterstützt. Wenn jedoch alles reibungslos und stabil läuft, ist es an der Zeit, dass Sie selbst auf dem Fahrersitz Platz nehmen. Wie Sie das erfolgreich tun? Wir haben die drei wichtigsten Tipps für Sie zusammengestellt:

  1. Geben Sie der neuen Lösung Zeit zum Ankommen

Die Einführung und der Start des Systems haben erhebliche Auswirkungen auf Ihren Betrieb. Von Ihrer Arbeitsweise bis hin zu den Meinungen aller, die mit dem System arbeiten. Einfach gesagt: Alles ist neu. Ihre Hauptbenutzer haben das System kennengelernt, während sie jeden Tag intensiv damit arbeiten. Ihre anderen Kollegen müssen sich jedoch erst noch daran gewöhnen. Geben Sie daher der Lösung Zeit, um bei allen im Unternehmen anzukommen. Sammeln Sie Erfahrungen und Signale von den Endnutzern. Planen Sie z. B. interne Evaluierungen und sprechen Sie mit den Endnutzern über die Grundlage für die Entscheidungen, die während der Implementierung getroffen wurden.

 

  1. Dem Geltungsbereich treu bleiben

Aus demselben Grund sollten Sie nicht sofort nach der Inbetriebnahme Veränderungen anstreben. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Prozesse, die während der Implementierung konfiguriert wurden. Die Endbenutzer werden jeden Tag intensiver mit der Software arbeiten und sich mit Fragen oder Tipps melden. Von "Was bewirkt diese Schaltfläche?" über "Diese Funktion könnte hilfreich sein" bis hin zu "Das System kann doch mehr, oder?". Dann ist es die Aufgabe der Key-User, nicht vom Weg abzuweichen, sondern die Teile zu verbessern, die den Prozess noch effizienter machen.

 

  1. Optimieren, wenn nötig

Wie gesagt, Ihr Betrieb steht nicht still. Zweifellos werden neue Anforderungen von neuen oder bestehenden Kunden dazu führen, dass Ihre Prozesse angepasst werden müssen. Finden Sie heraus, was im Rahmen des Standards bereits möglich ist, sammeln Sie Erfahrungen von Anwendern und entscheiden Sie, in was es sich lohnt zu investieren. Denken Sie zum Beispiel an Ihre Scanprozesse. Oder vielleicht braucht ein Kunde ein völlig neues Modul. In diesen Fällen hilft Ihnen profor gerne auf Ihrem Weg!

Weiter vorangehen 

Sich ständig weiterzuentwickeln ist ein Muss, um nicht gegenüber der Konkurrenz ins Hintertreffen zu geraten. Investieren Sie aber auch weiterhin in das Wissen Ihrer Kollegen, um selbst die neuesten Funktionalitäten implementieren zu können. In der Boltrics Academy stehen über 40 E-Learnings zur Verfügung, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern. Und wir zählen weiter. Entdecken Sie die Möglichkeiten unter https://www.boltrics.com/en/knowledge/academy/

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