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ChatGPT Image 8. Sept. 2025, 13_57_52Einleitung

„Schon wieder die IT fragen?“ – diesen Satz hört man in vielen Unternehmen fast so häufig wie das Telefonklingeln. Wenn jede kleine Prozessänderung ein Ticket bei der IT-Abteilung bedeutet, sind Frust und Wartezeiten vorprogrammiert. Genau hier kommt der Trend Low-Code/No-Code ins Spiel – auch im Dokumentenmanagement (DMS).

Mit Low-Code/No-Code-DMS können Fachbereiche eigene Workflows, Formulare und Automatisierungen selbst erstellen – ganz ohne oder mit nur minimalem Programmierwissen. Das Ergebnis: schnellere Abläufe, weniger Rückfragen an die IT und mehr Spaß an der Prozessgestaltung.

Was bedeutet Low-Code/No-Code im DMS?

  • Low-Code: Ein visuelles Baukastensystem, bei dem man mit wenigen Code-Schnipseln Prozesse modelliert.

  • No-Code: Komplett ohne Programmierung – Drag & Drop, Konfigurieren statt Coden.

Beide Ansätze verfolgen das gleiche Ziel: Demokratisierung der Digitalisierung. Jeder Mitarbeiter kann Prozesse optimieren – ohne auf den „Programmier-Überflieger“ im Keller angewiesen zu sein.

DocuWare als Low-Code/No-Code-Pionier

Beim Thema DMS sprechen wir bei profor über DocuWare – und DocuWare macht Low-Code/No-Code besonders greifbar.

Mit dem webbasierten grafischen Workflow-Designer lassen sich Prozesse per Drag & Drop zusammenbauen. Fachabteilungen können ihre Abläufe so visuell modellieren und sofort testen – ohne auch nur eine Zeile Code schreiben zu müssen. Von der Rechnungsprüfung bis zum Freigabeprozess: alles lässt sich in wenigen Klicks abbilden.

DocuWare Workflow DesignerScreenshot des neuen webbasierten WorkflowDesigners in DocuWare

 

Vorteile für Ihr Unternehmen

🚀 Geschwindigkeit

Neue Workflows können innerhalb von Stunden und wenigen Tagen statt Wochen eingeführt werden.

💡 Flexibilität

Wenn sich Rahmenbedingungen ändern (z. B. durch neue gesetzliche Anforderungen), passen Fachabteilungen ihre Prozesse selbst an.

👥 Empowerment

Fachbereiche gewinnen Selbstständigkeit und übernehmen Verantwortung für ihre digitalen Prozesse.

🛡️ Entlastung der IT

Die IT-Abteilung muss weniger Standardprozesse umsetzen und kann sich auf strategische Projekte konzentrieren.

 

Typische Anwendungsfälle im DMS

  • Eingangsrechnungsverarbeitung: Individuelle Prüf- und Freigabeläufe abbilden.

  • Vertragsmanagement: Workflows für Fristen, Erinnerungen und Freigaben selbst konfigurieren.

  • Personalakten: Onboarding-Prozesse oder Urlaubsanträge ohne IT-Unterstützung gestalten.

  • Qualitätsmanagement: Dokumentenlenkung und Prüfungen flexibel steuern.

 

Fazit

Low-Code/No-Code im DMS ist kein nettes Extra, sondern ein echter Gamechanger. Fachbereiche werden unabhängiger, die IT wird entlastet und das Unternehmen profitiert von schnelleren, flexibleren Prozessen. Mit DocuWare haben Sie dafür ein Werkzeug in der Hand, das intuitive Bedienung und leistungsstarke Automatisierung perfekt verbindet.

Die Zukunft des Dokumentenmanagements ist nicht nur digital, sondern auch selbst gestaltet.

 

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